
Kesselsteuerung Entwicklung
und Implementierung
Wir entwickeln und implementieren elektronische Kesselsteuerungen nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik sowie entsprechend Ihrer speziellen Bedürfnisse.
Interkative Steuerung
oder autom. Betrieb.
Für einen sicheren Kesselstart müssen sämtliche Störungen der Anlage quittiert sein und der Hauptschalter aufgezogen sein. Dann kann der Kessel in Betrieb genommen werden und ein automatischer Wechsel aller Baugruppen in den Automatikbetrieb erfolgt. Sämtliche Parameter für einen sicheren Betrieb werden im Automatikbetrieb automatisch eingehalten.

Emissionssteuerung und Optimale Sicherheit
Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Sicherheit und Ihren Bedienkomfort beim Betrieb der Kesselanlage. Die simultane Einhaltung von betriebswirtschaftlichen Parametern (Brennstoffverbrauch, Wirkungsgrad, usw.) und normativen Vorgaben (Emissionen) im selbsttätigen Regelbetrieb erreichen wir durch unser umfassendes verfahrenstechnisches know-how und unsere Flexibilität, in Bezug auf Ihre Anforderungen.

Sauberer Betrieb.
ohne Fremdstoffe.
Die automatische Abschlämmung schleust die sich im Normalbetrieb von Kesselanlagen ansammelnden Fremdstoffe regelmäßig aus dem Kessel aus. Dazu wird in zeitlichen Abständen das Abschlämmventil geöffnet und durch einen kurzzeitig großen Volumenstrom werden die Fremdstoffe mitgerissen und ausgeschieden.
Indikative Intelligenz.
elektronisch überwacht.
Steht eine Störung an, bzw. wird eine Meldung ausgegeben, erscheint ein Indikator und weist darauf hin, wieviel Meldungen aktuell anstehen. Im Melderegister werden sämtliche Informationen, bzw. Störungen angezeigt. Informationen dienen nur der Auskunft über den aktuellen Betriebszustand der Anlage. Eine Störung hingegen bedarf einer zwingenden Handlung.Die automatischer Absalzregelung verhindert ein Überschreiten des Leitwerts des Kesselwassers. Die während des normalen Betriebes entstehenden Verunreinigungen im Kesselwasser werden dabei gezielt abgeschieden, um den voreingestellten Leitwert einzuhalten.

Das Vertriebsteam der astebo ist jederzeit gerne für Sie erreichbar
Wer optimale Lösungen benötigt braucht den optimalen Partner. Lassen Sie uns gemeinsam die für Ihr Unternehmen optimale industrielle Dampfkesselanlage anschauen. Wir machen exakt das was unsere Kunden benötigen und wir finden für alles die optimale Lösung.
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Vertrieb Österreich DI (FH) Christian Leibetseder, MBA, MSc Vertriebsleiter Österreich | ![]() |
Vertrieb International Ing. Gerald Vasek Vertriebsleiter International |

Betriebsdruck und Laststufen
Die Regelung über „Laststufen“ findet bei Ölbrennern Anwendung und der Ölbrenner wird rein als Schwellwertschalter betrieben. Fällt der Betriebsdruck dabei unter den jeweiligen zugehörigen Wert, wird die nächste Laststufe angefordert.
Regelventil
Über das Speisewasserregelventil wird dem Kessel kontinuierlich Wasser zugespeist werden. Die Menge des zugeführten Wassers ist proportional zur abgeführten Dampfleistung.


Brenner modulierend
Für einen wirtschaftlichen Kesselbetrieb wird das beim Abkühlen des Dampfes entstehende Kondensat wieder der Dampferzeugung zugeführt werden, da es entsalzt und bereits vorgewärmt ist.
Die von den Abnehmern geforderte Dampfleistung wird durch den Brenner gesteuert. Die Brennerregelung kann auf zwei Arten erfolgen. Die „modulierende“ Brennerregelung wird bei Gasbrennern verwendet. Fällt der Druck im Dampfsystem unter den eingestellten Sollwert, wird die Brennerleistung mittels PID Regelung angehoben. Steigt er darüber hinaus an, wird die Brennerleistung verringert.

weitere Steuerelemente
Zusätzlich zu den exemplarisch beschriebenen Steuerungselementen werden weitere Regelparameter in einer Kesselsteuerung berücksichtigt, wie z.B. Hauptdampfschieber, Frischwasserspeisung, Feuerraumdruck, Speisewasserimpfung u.a.m.